- einen beheizten, 30 qm großen Proberaum ohne Lautstärkenbegrenzung, in dem geraucht werden darf (jawohl!), mit Parkplatz vor der Türe - haufenweise starke neue Songs - effektive Proben (gesoffen wird danach oder an einem extra Tag) - einen sauguten ersten Gitarristen, eine saugute Sängerin und vermutlich einen sauguten zweiten Gitarristen - höchst engagierte Bandmitglieder
Zitat von extorianBitte etwas mehr Ernst bei der Sache. Doomster verstehen schließlich keinen Spaß
Dochdoch, schliesslich gibt es humoral doom. Hihihi!
Hab grade im auto die "downfall" & die "into the dephts... " von SA gehört & mal vermehrt auf das drumming geachtet. Der doublebasseinsatz bei der "downfall" ist halt schon äusserst dezent. Finde aber nicht, dass er das entscheidende ausmacht. Bei der "into the dephts..." fand ich es etwas nervig auf die dauer. Muss aber dazu sagen, dass ich die platte seit jahren nicht mehr gehört habe & bisher nicht sooo darauf geachtet habe. Vermutlich hat sich da aber auch mein geschmack etwas verändert.
Ich bevorzuge lieber eine tiefe einzelne bassdrum, die exakt gespielt einsetzt als ein ständiges gerumpel im hintergrund.
Aber klar, es ist euer anspruch & ich denke ihr werdet das schon richtig einsetzen.
Ich denke viel schwieriger wird generell sein einen drummer für solche mucke zu finden (ob mit oder ohne DB). Die meissten finden es zunächst zu öde & langweilig & wenn sie dann mal herausbekommen wie exakt & tight man spielen MUSS damit alles passt ham sie keinen bock mehr. Hahaha!
Ich finde halt die Drums bei SA enorm geil, weil es sie "offen" sind, also eben kein Bum-Tschak. Grad der alte Schlagzeuger ist doch völlig crazy, wie der spielt. Und trotzdem gehen die Betonungen Hand in Hand mit den Vocals und Riffs, und grad die DB betont durch kurze Einwürfe. Im nächsten Leben werde ich langhaariger Schlagzeuger. Und dann führ ich mich auf wieadsau hinterm Set!
DOOMEDSOULS
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25.03.2008 16:00
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