hier einer der extremsten deutschen krautrock trios aus deutschland. heavy und far out........ hier wird alles geboten, heftige riffs.... instrumental freakouts !!!!!
Silberbart
Personnel:
Hajo Teschner - guitar, vocals Werner Klug - bass Peter Behrens - drums
Album:
"4 Times Sound Razing" (Phillips 6305 095) 1971 CD reissue - Germanofon 941063
An underground heavy progressive power trio that recorded a legendary collector's item entitled "4 Times Sound Razing". This album contained just four songs: "Chub Chub Cherry" (a short heavy rock song which sounded like a freaky version of Cream), "Brain Brain" (16 minutes of acid nightmares, continuously shifting tempo in an amphetamine-driven mayhem), "God" (a much more melodic attempt with powerful guitar arrangement, sounding like Black Sabbath meet Hendrix with a collective paranoia) and "Head Tear Of The Drunken Sun" (finished it all with 12 minutes of hazardous power trio pyrotechnics). As you will have gathered, this is an extreme album in many ways: the raw power, the cranky vocals, the restless arrangements, not forgetting the ugly silver gnome on the front sleeve! All trace of Silberbart disappeared after this album, which in itself gained them no recognition at all. A real shame, as some of their ideas were quite remarkable. Silberbart were a true power trio. Now, go out and hunt for their album - you'll need about 250 DEM if you are after the original Phillips pressing!
Taken from Cosmic Dreams at Play - A guide to German Progressive and Electronic Rock by Dag Erik Asbjørnsen, Borderline Productions, ISBN 1-899855-01-7
kleiner nachtrag .. der drummer ist später bei der der deutschen ndw band TRIO gelandet ... yep , genau die !!! DA DA DA !!! man glaubt es kaum, aber es ist so. das sagt schon viel über den kollektiven geisteszustand von SILBERBART aus .......
dazu der Kommentar des damaligen Gitarristen: Mit dem Rocktrio spielten wir eine einzige LP ein (auf Philips). In kurzer Zeit erlangte die Band im kiffkontaminierten Raum zwischen Oldenburg und Wilhelmshaven Kultstatus. Wir experimentierten mit Geräuschen, Klangcollagen und vertrackten Rhythmen. Stampfende Hardrockpassagen wechselten mit bruitistischen Klangexzessen, hervorgerufen durch kontrollierte als auch anarchisch-freie Verstärkerrückkoppelungen, ebenso durch die Behandlung der Instrumente mit Messern, Biergläsern, Fäusten und Geigenbögen. Ein Ride-Becken ging zu Bruch, als der Drummer es auf den Boden schleuderte. Mit variablen Metren, extremen Saitenverstimmungen, wahnsinnigen Lautstärken und dekonstruktiven Zersplitterungen versuchten wir die Schallmauer des Erträglichen zu durchbrechen. Es gelang, und Ende 1972 löste sich die Gruppe wegen finanzieller Schwierigkeiten auf. Der Drummer Peter Behrens machte später noch einmal von sich hören: bei der NDW-Truppe Trio. Hans Joachim Teschner hat übrigens eine witzige Webseite : http://www.hansjoachimteschner.de/rock_pop.htm
DOOMEDSOULS
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06.03.2006 17:32
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Outlawwizard • Zugriffe: 500