Mag ich sehr, wusste aber zeitweise nicht was ich davon halten sollte. Waren mal im politischen Kreuzfeuer, benennen sich selbst aber unploitisch. Mucke ist jedenfalls sehr gut.
Das Unvorteilhafte am Funeral Doom insgesamt: Es passiert sehr, sehr lange rein gar nichts. Erst einmal 5 Minuten auf einem einzigen Akkord herumschrubbern, dann Streicher drüber; wieder 5 Minuten später ein Akkordwechsel und Geröchel im Hintergrund - da verliere ich schnell die Geduld und "Stimmung" will erst gar nicht aufkommen. Nichts gegen Atmosphäre, Düsternis und schleppende, lange Tracks, aber ich komme mit dieser übertrieben meditativen, eintönigen Seite des FD schlecht klar. Bin insgesamt wohl eher dem Death/Doom zugewandt, aber vielleicht gibt es ja positive Gegenbeispiele ... ? Shape of Despair mag ich z.B. sehr, aber die sind dem Genre wohl kaum eindeutig zuzuordnen.
Zitat von error22Das Unvorteilhafte am Funeral Doom insgesamt: Es passiert sehr, sehr lange rein gar nichts. Erst einmal 5 Minuten auf einem einzigen Akkord herumschrubbern, dann Streicher drüber; wieder 5 Minuten später ein Akkordwechsel und Geröchel im Hintergrund - da verliere ich schnell die Geduld und "Stimmung" will erst gar nicht aufkommen. Nichts gegen Atmosphäre, Düsternis und schleppende, lange Tracks, aber ich komme mit dieser übertrieben meditativen, eintönigen Seite des FD schlecht klar. Bin insgesamt wohl eher dem Death/Doom zugewandt, aber vielleicht gibt es ja positive Gegenbeispiele ... ? Shape of Despair mag ich z.B. sehr, aber die sind dem Genre wohl kaum eindeutig zuzuordnen.
@error: Also es ist auch nicht meine Baustelle, von Einzelnen abgesehen, aber denen ist durchaus etwas abzugewinnen. Die hier besprochenen Grivf z.B., des weiteren mag ich Doom:VS sehr gern. Auch Ahab habe ich zu Zeiten der ersten Scheibe viel gehört. Aber Doom:VS würde ich für mich als das Highlight unter den FD Bands sehen. Sehr eingängig und atmosphärisch ohne zu nerven.
DOOMEDSOULS
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16.02.2011 17:54
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