Was im Jahre 2000 als one-man project begann, hat sich mit The beginning of the end (Contrast/Lengua Armada, 2007) in eine stabile Band mit Zukunftsaussichten verwandelt. Beeinflusst von Tool, Opeth, King Crimson, Led Zeppelin, The Mars Volta, Pain of Salvation, etc., sie haben seinen letzten Album zwischen Spanien und den USA mit solchen wichtigen Kollaborationen, wie deren von Sylvia Massi, Kale Holmes or John Cuniberti, aufgenommen.
The beginning of the end: Durcheinander, Sehnsuch, Düsterkeit, Leidenschaft, Angst, Abschiede, Drogen und Verluste, seelische Verfall... und am Ende, ein Schrei, eine Bitte nach Empfindungsunabhängigkeit, nach Hoffnung für eine stille Zukunft frei von dieser Absurdität. North American way schlüssiger Klang und Lateinische Viszeralität.
Aurora Ferrer - Gesang
Fidel Vázquez - Guitarre
Juanjo Verdú - Guitarre
Ricard Vives - Bass
Vasco Trilla – Schlagzeug
Weitere Informationen und Audiosamplers in http://www.unoma.net (Spanisch/Englisch).

sounds good! i like it!
but one question .. whats the message of the "red pinafore" ... very funny outfit

i wish you good luck with Unoma


Doom to the salute

Mike