Spitzentruppe (mit auffälliger Affinität zu Ziegen) aus Chicago, U.S. of A., vielleicht schon dem einen oder anderen ein Begriff. from godspeed you! black emperor to disembowelment - everything und a thousand tons of bricks lässt man bei den Einflüssen bzw. den Angaben, wie das Ganze tönt, verlauten und ist damit alles andere als im Unrecht. Über Eigenvertrieb veröffentlicht wurde 2006 The Great Barrier Reefer, eine 79 Minuten und 27 Sekunden 1-Track-EP, in derem ebenso grosszügig abgestecktem Territorium an bedienten Genres und Spielarten nun der 2007er Nachfolger, namentlich Hippie Killer wildert.
CDs werden - wieder in Eigenregie - gerade noch gepresst, gegen Ende Februar aber dann wohl über myspace.com/bongripper gegen einen moderaten Unkostenbeitrag feilgeboten. Unten verwiesene MP3s sind 192kbit-Versionen der vollständigen Tracks, wie sie u.a. bei stonerrock.com von einem der beiden Gitarristen gepostet wurden.
Diskographie:
The Great Barrier Reefer (2006)[/size]
Tracklist: 01. The Great Barrier Reefer (01:19:27)
Keine Ahnung - vielleicht das doch etwas zu ausgelutschte Strickmuster, bei dem sich einfallslose Post-Ambient-Dröhn-Geblubber-Interludes und gemächlich ab- bzw. aufbrausende Breitwand-Epen à la The Fire In Our Throats... (Igittigitt!) wechselseitig die Klinke in Hand drücken? Dieser absolut deplatziert wirkende und viertklassige Fehlversuch von einem HC-Trash-Hybriden? Das laaaaangweilige, halbgare Gedröhns und das bereits zum 2147. Mal wiederverwendete und unfassbar tumb vor sich hin rotierende Riff, die dieses einzige Disaster nicht mal halbwegs vernünftig abschliessen?
Probier doch nochmal den Great Barrier Reefer bei Gelegenheit...
Zitat von fleischpresseKeine Ahnung - vielleicht das doch etwas zu ausgelutschte Strickmuster, bei dem sich einfallslose Post-Ambient-Dröhn-Geblubber-Interludes und gemächlich ab- bzw. aufbrausende Breitwand-Epen à la The Fire In Our Throats... (Igittigitt!) wechselseitig die Klinke in Hand drücken? Dieser absolut deplatziert wirkende und viertklassige Fehlversuch von einem HC-Trash-Hybriden? Das laaaaangweilige, halbgare Gedröhns und das bereits zum 2147. Mal wiederverwendete und unfassbar tumb vor sich hin rotierende Riff, die dieses einzige Disaster nicht mal halbwegs vernünftig abschliessen?
Probier doch nochmal den Great Barrier Reefer bei Gelegenheit...
hehe...ja irgendwie von all dem etwas. allerdings moechte ich mich als pelican-freund hier outen..."the fire in our throats" ist ein feines album.
song 2 ist gar nicht so uebel, ausserdem gefaellt mir der drumsound ganz gut, klackert so schoen. am ende bin ich aber vielleicht auch nur von diesem klaeglichen bandnamen abgeschreckt. ich faschist. schoenen abend...
DOOMEDSOULS
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04.02.2007 20:57
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