Zitat von Thomas LDie alten Sachen vom Linton Kwesi Johnson sind super. Die Bass Culture oder die Forces of Victory hör ich immer wieder mal.
Dito. Allerdings beschränkt es sich bei mir auf die Bass Culture und immer wieder mal heisst alle 5 Jahre. Da kommt mir aber grad noch in den Sinn, dass ich irgend ne spätere Terminal Cheesecake LP rumzustehen hab, die auch ziemlich dubbig ist, aber ewigs nimmer gehört.
Ansonsten gilt: Ich mag weder Standard-Reaeggggaeaea und besonders keinen Ska.
Zitat von TheWizardIch mag Dub. Nein, kein Dubstep. Dub. King Tubby, Lee Perry und so. Gibt auch eine ziemlich coole Neueinspielung der Dark Side of the Moon als Dub, ich glaube die heißt Dub of the Moon.
Jo, geht mir genauso. So ne Session mit nem fetten Soundsystem und ordentlich Dope hat schon was! Als Electric Wizard letzten Oktober in Köln gespielt haben, sind wir schon am Freitag hingefahren (das Konzert war am Samstag), um uns innerhalb der Hbf-Brücke eine Session zu geben. Das war super!
Alpha Blondy finde ich ganz in Ordnung. Den habe ich während meiner Ska-/Reggaephase wesentlich lieber als Bob Marley gehört. Und dann sind da noch Dubtari eine Reggae/Ska/Dub/Hip Hop Band aus Hamburg-Altona, die habe ich eigentlich öfters gesehen als jede Rock/Metal Band.Wirklich empfehlenswert.
Zitat von gunaDub Spencer und Trance Hill gehen mir ganz gut rein.
Haben mal in München auf einem Crossover-Konzert-Event gespielt. In der einen Halle gabs langweiligen Hardcore, in der anderen Dub Spencer und Balkan Beat. Die Dub Combo leider nicht gesehen.
In meiner Stuttgarter Zeit waren die in meinem Umfeld ganz beliebt, aber war nie so mein Fall. Hab gestern erst wieder mit Dekker angefangen, nach sehr, sehr langer Zeit.
Ganz doomkompatibel steh ich meist nur auf Reggae / Rocksteady / Ska, wenn's alt und langsam ist, also v.a. viele Sachen aus den ausgehenden 60ern (z.B. vieles, was auf Trojan Records erschienen ist, haben meiner Meinung nach nicht eine richtig beschissene Veröffentlichung rausgebracht) aber je poppiger die Veröffentlichungen sind, desto unerträglicher wird's, das gilt aber auch hauptsächlich für die Reggaesachen neueren Datums und diese meist unglaublich primitive Skapunkscheiße (was wohl auch das ist, was die meisten unter "Ska" verstehen).
Fat Freddys Drop aus Neuseeland sind eine super Sache.
Eine wunderbare Melange aus Dub, Soul und was weiss ich nicht allem. Schöne lange sich aufbauende Songs mit dem obligatorischem Offbeat. Sehr entspannte, fröhliche Angelegenheit.
DOOMEDSOULS
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07.11.2011 16:47
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Aber ansonsten...
